Gartenbau und Pflasterbau sind zwei Leidenschaften, denen wir seit über 30 Jahren mit unserem Familienunternehmen erfolgreich nachgehen. Auch wenn beide Bereiche ihre individuellen handwerklichen Herausforderungen mit sich bringen, so haben sie viel mehr gemeinsam, als man am ersten Blick vielleicht denkt.
Das größte Gemeinsame liegt in unserem Anspruch, all unsere Arbeiten in handwerklicher Meisterschaft und Gründlichkeit auszuführen. Jeden kleinen und großen Auftrag verstehen wir als einen Ausdruck entgegengebrachten Vertrauens – sei es von privaten als auch gewerblichen Auftraggeber/innen. Diesem Vertrauen ohne Konzessionen gerecht zu werden, war von Beginn an unser Maßstab, mit dem wir an unsere Projekte herangegangen sind. Gemeinsam mit unseren rund 40 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern schreiben wir diese Tradition täglich fort.
Dafür stehen unsere Seniorchefs Bernd und Karin Berger sowie unsere beiden Juniorchefs Christian und Alexander Berger mit ihrem Namen.
Berger Garten- und Pflasterbau GmbH
Walser Straße 96
5071 Wals (bei Salzburg)
ÖSTERREICH
+43 (0)662 85 17 34
office@berger.works
Öffnungszeiten:
MO–FR 7:30–12:00/13:00–17:00
Intensive Dachbegrünungen sind kleine oder große Gärten auf Flachdächern. Sie sind die „Naturvariante“ von Dachterrassen, sind sie doch mit üppiger Bepflanzung ausgestatten. Sofern es die Statik und die Bodenaufbauhöhe zulassen, lassen sich im Grunde alle Arten von Gärten errichten, wie man sich auch zu ebener Erde findet.
Dachgärten finden wir häufig in Penthäuser beziehungsweise generell im städtischen Bereich. Sie dienen als Verlängerung des Wohnraumes und schenken ein außergewöhnlich schönes Stück an Lebensqualität.
Diese pflegeleichten Begrünungen erfüllen neben einer optischen Funktion, wie zum Beispiel auf Garagendächern oder auf Flachdächern im Industrie- und Gewerbebau, auch einen ökologischen Zweck. Beispielsweise begünstigen sie das Mikroklima, in dem sie Regenwasser speichern und wieder verdunsten oder indem sie Sauerstoff produzieren. Außerdem fördern Sie die Artenvielfalt von Insekten, die Vögel als Nahrung dienen.
Zur Bepflanzung dienen Sedumarten wie die Fetthenne oder Mauerpfeffer sowie Gräser. Winterfeste Pflanzen in Trögen erweitern die gestalterischen Möglichkeiten extensiver Dachbegrünungen.
Design und Natur – vordergründig zwei entgegengesetzte Pole – finden in architektonischen Gärten eine zeitlose Ausdrucksform. Frei nach dem Motto „weniger ist mehr“ sind sie auf den ersten Blick eher puristisch geprägt. Doch sie erfahren in starken, markanten Designelementen – sowohl künstlicher als auch natürlicher Art – ihre bewusst gesetzten Höhepunkte. Hier eine Sitzbank aus Sichtbeton vor einer stählernen Skulptur, dort eine schattenspendende, quadratische Schirmplantane.
Solitäre Formgehölze sind beispielgebend für architektonische Gärten, spielen doch symmetrischen Formen und klare Linien eine zentrale gestalterische Rolle.
Designbewusste Menschen fühlen sich in architektonischen Gärten besonders zu Hause. Denn diese Orte bringen eine Lebensart zum Ausdruck, den sie auch in anderen Lebensbereichen – wie der Mode oder dem Interieur – stilbewusst und ohne Kompromisse pflegen.